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Rankgerüste

Rankgerüst flechten, Garten in Umgestaltung, Bau von Rankgerüsten

Akzente durch Rankgerüste

Inspiriert durch einen Ausflug nach Skåne, entstanden gleich im Frühjahr 2006 einige Rankpyramiden.
Zum Bau eines Gerüstes wurden 12 gerade Haselnussstangen von gleicher Länge beschafft.
Für das horizontale Flechtwerk wurden möglichst lange Ruten geschnitten. Sie dürfen vor dem Flechten nicht zu lange liegen, da sie schnell austrocknen und dann brechen. Nicht gleich verwendete Ruten wurden deshalb im Wasser des Grabens gelagert.

Die Stangen wurden unten angespitzt und im Kreis mit leichter Neigung nach innen in den Rasen gesteckt.
Als Schablone für die kreisförmige Anordnung eignet sich der Deckel einer Regentonne. Der Bau eines Gerüstes dauert cirka 90 Minuten. Die Beschaffung des Materials für mehrere Gerüste kann aber zeitlich recht aufwendig werden.

  • Der Bau von Rankgerüsten ist eine spaßige Sache.
    Auch wenn man es noch nie zuvor gemacht hat, gelingt es sofort. Ein horizontaler Ring ist schnell geflochten.
    An den Seitentrieben der Weidenruten kann man sich die Hände aufreißen. Handschuhe sind ratsam.
  • Ein über zwei Meter hohes Gerüst wurde vor die Buchenhecke gestellt.
    An ihm sollen Stangenbohnen hochranken.
  • Bohnen haben die Rankpyramide erklommen.
  • Die Hokkaidokürbisse wirken sehr dekorativ an den kleinen Rankpyramiden.
  • 2010 waren die Schnecken schneller.
    Die Rankgerüste stehen bereits im fünften Jahr.
    In den letzten Jahren mussten überall bereits Stangen und Ringe erneuert werden. Doch nun sind die Gerüste entgültig morsch geworden.
    Im Herbst wurden sie am Lagerfeuer verbrannt.
    Die Haselnussruten für neue Gerüste sind bereits geschnitten.
  • Inspiriert von norwegischen Trockengestellen für Stockfisch,
    bauen wir nun Jahr für Jahr Gestelle für die Bohnen und Erbsen. Die Gerüste stehen dicht bewachsen bis Ende Oktober und werden dann wieder abgebaut.
    Sie sind nicht nur dekorativ sondern schaffen auch Gartenräume und verdecken in Zaunnähe stehend Blicke.
  • Damit nicht alle Bohnen zur gleichen Zeit reif sind, werden sie gestaffelt im Abstand von zwei Wochen gelegt.
    An jeder Stange stehen sechs Pflanzen, an jedem Stangenpaar eine andere Sorte.
  • Unsere Erbsensorten werden auch deutlich höher als zwei Meter.
    Hier sind sie allerdings erst knapp halb hoch.
    Das Gerüst wurde hinsichtlich der Standsicherheit bei Sturm optimiert. Es bekam schräge Stützen, wie vorn im Bild zu sehen ist.
    Oben haben wir die Stangen mit Bögen aus Kiwiranken abgeschlossen.
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